Rede Geert Wilders. Bonn, 2. Februar 2013

Met dank overgenomen van G. (Geert) Wilders i, gepubliceerd op zaterdag 2 februari 2013.

Liebe Freunde,

Lassen Sie mich mit ein paar Dankesworten beginnen.

Danke, Conny Meier und der Bürgerbewegung Pax Europa, um mir die Gelegenheit zu geben, zu Ihnen allen hier und heute zu sprechen.

Danke, Stefan Herre, für die Verleihung des Hiltrud-Schröter-Freiheits-Preises an mich, benannt nach einer großen deutschen Frau, die dafür gekämpft hat, muslimische Frauen aus islamischer Unterdrückung zu befreien.

Danke, Stefan, auch für die wichtige Arbeit, die du und dein Team mit der PI-Website vollbringst.

Danke, Elisabeth Sabaditsch-Wolff und all die anderen Kämpfer für die Meinungsfreiheit, dass ihr die Wahrheit sagt, auch wenn ihr dafür strafrechtlich belangt werdet.

Es erfordert viel Mut, um die Wahrheit zu veröffentlichen. Wir leben in einer Zeit, in der das Aussprechen und die Verbreitung der Wahrheit nicht nur schwierig, sondern auch oft sehr gefährlich geworden ist.

Letztes Jahr veröffentlichte ich in den Vereinigten Staaten von Amerika mein Buch "Marked for Death". Darin schrieb ich über den Islam und wie ich darüber denke. Ein deutscher Verleger zeigte Interesse an einer deutschsprachigen Ausgabe und ließ das Buch übersetzen.

Nach Ansicht seiner Anwälte, die er hinzuzog, würde der Inhalt des Buches in Deutschland für ihn strafrechtliche Konsequenzen mit sich bringen. Sie empfahlen, den deutschsprachigen Text entsprechend zu ändern. Ich sage ihnen: Kein Kompromis mit der Wahrheit. Ich bestand auf einer wahrheitsgetreuen Übersetzung, aber seinen Anwälten zufolge wäre das nicht möglich.

So können Meinungen und Ansichten über den Islam zwar in den USA und in den Niederlanden straffrei veröffentlicht werden - nach Ansicht des Verlegers und seiner Rechtsanwälte in Deutschland jedoch nicht.

Zum Beispiel, wenn ich in der englischen Ausgabe "den Islam" kritisiere, so solle in der deutschen Ausgabe anstatt vom "Islam" von Islamismus, orthodoxem Islam, schariatischem Islam und so weiter die Rede sein. Wenn ich mich in meinem Buch dafür einsetze, dass keine weiteren Moscheen gebaut werden sollen, kontte ich in dat Buch nur sagen "den Bau neuer Moscheen mit großer Skepsis begleiten". Ich hoffe dass sie verstehen dass diese Kompromistekst fur mich unakseptabel ist.

Diese deutsche Übersetzung machte daraus ein völlig anderes Buch. Ich bin überzeugt davon, dass es nur den Islam gibt und dass der sogenannte "radikale Islam" nichts anderes als der tatsächliche authentische Islam ist, so wie er den Lehren Mohammeds und dem Koran entspricht.

Ich lehne es ab, dass meine Ansichten hierzu zensiert werden. Ich hätte meine Prinzipien verraten und alles wofür ich stehe, wenn ich es gestattet hätte, dass mein Buch in Deutschland mit Formulierungen auf den Markt gebracht würde, die nur nicht die Wahrheit und auch nicht meinen Ansichten entsprechen.

Ich bedauere es sehr, dass es nicht mehr möglich ist, meine Meinung in Deutschland unzensiert zu veröffentlichen. Das bestärkt mich in meiner Einschätzung, dass es um die Meinungsfreiheit in Europa sehr schlecht bestellt ist.

Ich hoffe dass es eine neue Deutsche Verlager gibt die die Wahrheit sagen dürft.

Was wir dringend bräuchten, wäre so etwas wie der "Erste Verfassungszusatz" der Vereinigten Staaten, der die Meinungsfreiheit umfassend schützt.

Liebe Freunde,

Das letzte Mal, als ich eine Rede in Deutschland gehalten habe, war das in Berlin bei mein Freund Rene Stadtkewitz. Viele Deutsche leben in Großstädten wie Berlin, Hamburg, München oder Köln. Aber die meisten Deutschen leben in kleineren Städten wie Bonn. Hier kann man den Herzschlag des tatsächlichen Deutschlands erfühlen. Dieser Herzschlag zeigt dass Deutschland in einem schlechten Zustand ist.

Ganz Deutschland leidet an dem gleichen Problem. Es ist das Phänomen der Islamisierung.

Man kann es in Orten wie Berlin fühlen; man kann er fühlen in Orten wie Bonn.

Der Islam verändert das Antlitz Europas.

Im vergangenen Jahr schrieben zwei Berliner Bürger, der Polizist Karlheinz Gaertner und Fadi Saad, ein ehemaliges Mitglied einer islamischen Straßengang, das Buch "Kampfzone Straße." Sie beschreiben eine Kultur der Gewalt, in der junge Migranten Jagd auf einheimische deutsche Staatsbürger machen.

Die einheimischen Deutschen werden verprügelt, ausgeraubt, erstochen. Gewisse Teile Berlins haben sich zu sehr gefährlichen Gegenden für Nicht-Muslime entwickelt.

Diese Kultur der Gewalt hat sich nicht nur in unseren großen Städten etabliert, sondern auch in Städten wie Bonn. Im vergangenen Mai lieferten sich salafistische Schläger mit der Polizei hier in Bonn eine Straßenschlacht.

Bereits vor fünf Jahren, im Jahr 2008, berichtete die Zeitung Die Welt - ich zitiere: "In mehreren deutschen Städten wagt sich die Polizei kaum mehr, bestimmte Bezirke zu betreten, weil sie sofort angegriffen werden." - Ende des Zitats.

Im August 2011 gab Polizeihauptkommissar Bernard Witthaut gegenüber der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung zu, dass sich No-Go-Areas, die sich der polizeilichen Kontrolle entziehen, in ganz Deutschland ausbreiten.

Wir können dieses Phänomen nicht nur in Deutschland beobachten, sondern überall in Europa, von Berlin über London nach Amsterdam, Brüssel, Paris und Rom.

"In jeder unserer Städte", schrieb die bekannte italienische Schriftstellerin Oriana Fallaci kurz vor ihrem Tod im Jahr 2006, "gibt es eine zweite Stadt, ein Staat im Staate, eine Regierung innerhalb der Regierung. Eine muslimische Stadt, eine vom Koran regierte Stadt. " - Ende des Zitats.

Lasst uns der bitteren Wahrheit ins Auge sehen: In Gesellschaften, die vom Koran regiert werden, gibt es keine Freiheit mehr. Den Menschen ist es nicht einmal gestattet, über dieses Problem zu diskutieren. Die Meinungsfreiheit ist die erste Freiheit, die eine Gesellschaft verliert, wenn die Tyrannei des Islams einsetzt.

Was wir einst als ein Geburtsrecht für Mitglieder einer freien Welt empfanden, ist nicht mehr selbstverständlich. Die Meinungsfreiheit ist nicht mehr gewährleistet.

Der britische Schriftsteller Salman Rushdie wurde nach der Veröffentlichung seines Buches "Die satanischen Verse" in den Untergrund gezwungen. Die japanischen Übersetzer seines Buches wurde ermordet. Der dänische Karikaturist Kurt Westergaard und sein schwedischer Kollege Lars Vilks waren nach dem Zeichnen von Karikaturen über Mohammed dazu gezwungen, sich zu verstecken.

Auch ich zahle einen hohen Preis für meine Ansichten über den Islam. Islamische Todesdrohungen zwangen mich dazu, unterzutauchen. Seit neun Jahren schon lebe ich 24 Stunden am Tag unter Polizeischutz. Ich musste mein Haus verlassen. Ich musste sogar in Kasernen und in Gefängniszellen leben, weil das die sichersten Orte waren, in denen mich die Polizei vor Attentätern schützen konnte.

In einer freien Gesellschaft sollte jeder Politiker, jeder Autor, jeder Zeichner, jeder Bürger in der Lage sein, seine Meinung zu äußern, ohne um sein Leben fürchten zu müssen.

Leider leben wir nicht mehr in ganz freien Gesellschaften. Die Wahrheit ist auch dass je islamischer unsere Länder sind, desto unfreier sie worden.

Im Juni letzten Jahres, nachdem ein Bonner Salafist eine Video-Botschaft veröffentlichte, in der zur Ermordung bestimmter Politiker und Journalisten aufgerufen wurde, durchsuchte die Polizei salafistische Einrichtungen in ganz Deutschland und verbot eine ihrer Organisationen. Die Bedrohung hat sich seitdem jedoch nicht verringert.

Im Dezember letzten Jahres entkam Bonn nur knapp einer Katastrophe. Die Polizei fand eine mit Sprengstoff gefüllte Tasche im Bonner Hauptbahnhof. Glücklicherweise konnten die Behörden eine Explosion verhindern, die so verheerend ausfallen hätte können wie die Madrider Bombenanschläge 2004 und der Terroranschlag auf die Londoner U-Bahn 2005.

Nach Angaben der Bildzeitung schätzen die Sicherheitsbehörden die Anzahl der Salafisten auf nahezu eintausend alleine in Nordrhein-Westfalen. Und Bonn, die schöne Stadt, die Stadt Beethovens, die ehemalige Bundeshauptstadt, wird heute von einigen als "Hauptstadt der Salafisten" bezeichnet.

Salafismus ist eine islamische Bewegung, deren Mitglieder versuchen, möglichst genau so zu leben, wie Mohammed, der Gründer des Islam, es tat. Der Islam ruft alle Gläubigen dazu auf, die Lebensweise Mohammeds so weit wie möglich nachzuahmen. Das Leben und die Handlungen Mohammeds sind hinreichend bekannt. Ali Sina, ein aus dem Iran stammender Ex-Muslim, nennt Mohammed unter anderem einen Lügner, einen Pädophilen, einen Folterer, Terroristen und Massenmörder.

All diese Beschreibungen sind durch die historischen islamischen Quellen belegt, wie zum Beispiel die Sira, die Mohammed-Biografie aus dem 8. Jahrhundert sowie den ahadith, den Aufzeichnungen über Mohammeds Aussprüche und Taten, wie sie von seinen Zeitgenossen überliefert worden sind.

Mohammed kam mit einem Buch daher - dem Koran - von dem er falschlich behauptete, es wäre von Allah selbst geschrieben - ein Buch, das Muslimen mehr Rechte einräumt als den kuffar, den Nicht-Muslimen, die tatsächlich aber gar keine Rechte haben und somit abgeschlachtet werden sollen.

Mohammed errichtete einen Staat, der auf dem islamischen Recht der Scharia basierte. Von Medina aus, der ersten Stadt, in der Mohammed die Scharia-Gesetze anwandte, eroberte er Arabien durch Terror, Gewalt und Betrug. Er befahl seinen Anhängern, seine Arbeit fortzusetzen, bis die ganze Welt unter islamischer Herrschaft wäre. "Ich wurde angewiesen, alle Menschen zu bekämpfen, bis sie sagen: ‚Es gibt keinen Gott, außer Allah.'", sagte Mohammed in seiner letzten Ansprache.

Er tat dies in Übereinstimmung mit dem koranischen Gebot in Sure 8:39: "Kämpfet wider sie, bis kein gottlosem Treiben mehr ist und bis alles an Allah glaubt."

Es ist notwendig zu erkennen, dass viele Menschen falsche Vorstellungen über den Islam haben. Der Islam ist nicht eine Religion,; der Islam ist überwiegend eine intolerante totalitäre Ideologie wie Kommunismus und Faschismus. Der Islam ist eine Ideologie, weil er eher politisch als religiös geprägt ist und einen islamischen Staat anstrebt. Der Islam ist totalitär, weil er nicht auf Freiwilligkeit basiert. Er befiehlt, dass die Menschen, die den Islam verlassen, getötet werden müssen.

Weil der Islam globale Ambitionen hat, sitzen wir alle im selben Boot. Bonn hat das gleiche Problem wie Köln oder Berlin. Deutschland hat das gleiche Problem wie Frankreich, Großbritannien, Italien und die Niederlande. Europa hat das gleiche Problem wie die Vereinigten Staaten, Kanada und Australien, das ich noch in diesem Monat besuchen werde. Überall ist die Freiheit bedroht und überall haben Menschen Angst.

Ich reise um die Welt, um mich für diejenigen einzusetzen, die eingeschüchtert und zum Schweigen gebracht wurden. Ich bin hier, um die Wahrheit über den Islam kund zu tun.

Die Wahrheit, dass, weil Mohammed Frauen misshandelte, einige Anhänger des Islam denken, dass sie berechtigt wären, Frauen in der gleichen Weise zu behandeln.

Die Wahrheit, dass, weil Mohammed gelogen und betrogen hat, um die Ausbreitung des Islam zu fördern, einige Anhänger sich berechtigt fühlen, das gleiche zu tun. Der Islam hat sogar ein Wort für diese Art der Lüge. Es heißt taqqiya.

Die Wahrheit, dass, weil Mohammed Nicht-Muslime ausraubte, einige seiner Anhänger das Gefühl haben, das Recht zu besitzen, das Gleiche zu tun. Dies nennt man Jihad.

Die Wahrheit, dass, weil Mohammed den Islam durch Terror verbreitete, einige seiner Anhänger das gleiche tun. Das nennt man auch Jihad.

Die Wahrheit, dass, weil Mohammed einen islamischen Staat gegründet hat, einige seiner Anhänger es als ihre Pflicht ansehen, das Gleiche zu tun.

Die Wahrheit, dass, weil Mohammed seine Kritiker und die Kritiker seines islamischen Staates ermordete, einige seiner Anhänger alle, die kritisch über Mohammed und den Islam reden, mit dem Tode bedrohen.

Es ist kein Zufall, dass weltweit alle islamischen Staaten verlangen, dass Kritik am Islam und an seinem Propheten verboten werden soll. Und doch ist es unsere Pflicht, die Wahrheit zu sprechen. Wie Mark Steyn im Vorwort meines Buches schreibt: "Etwas läuft völlig falsch in unserer Gesellschaft, wir tragen die Verantwortung, dies ehrlich anzusprechen, bevor es schlimmer wird."

Die Meinungsfreiheit ist das wichtigste politische Bürgerrecht. Ohne die Meinungsfreiheit werden alle anderen Freiheiten bedeutungslos.

Die Meinungsfreiheit zwingt die Regierungen, ihre Politik zu rechtfertigen. Es liegt im öffentlichen Interesse, dass Regierungen ihre Fehler korrigieren. Die Zulassung islamischer Masseneinwanderung nach Europa war einer der großen Fehler der vergangenen Jahrzehnte.

Liebe Freunde, schaut euch an, was der Islam euch gebracht hat. Ich gebe euch ein paar Beispiele - alle aus Deutschland und alle aus dem letzten Jahr:

Im März randaliert ein islamischer Mob in Berlin.

Im Mai randalieren Salafisten in Bonn.

Im Mai wurde ein 22-jähriger Türke, der in Deutschland aufgewachsen ist, für den Mord an seiner 18-jährigen in Deutschland geborenen Schwester wegen Ehrenmord verurteilt.

Ebenfalls im Mai wurde ein Einwanderer aus Pakistan, der seit 27 Jahren in Deutschland gelebt hat, für den Ehrenmord an seiner 20-jährigen in Deutschland geborenen Tochter und ihrem Freund verurteilt.

Im Juli wurden vier Al-Qaida-Mitglieder, drei von ihnen in Deutschland geboren, in Düsseldorf wegen Planung eines Terroranschlags vor Gericht gestellt.

Im August ergab eine Umfrage, dass der Islam für die jüngere Generation der Türken in Deutschland zunehmend wichtiger wird und dass fast die Hälfte der Türken in diesem Land hoffen, dass es künftig mehr Muslime als Christen in Deutschland geben soll.

Im Dezember gab es den fehlgeschlagenen Bombenanschlag in Bonn.

Diese Vorfälle sind so schwerwiegend, dass es uns erlaubt sein muss, sie in aller Offenheit und ohne Tabus zu diskutieren. Vor allem deshalb, weil wir keine Randgruppe sind, sondern im Namen der großen Mehrheit der anständigen und gesetzestreuen Bürger sprechen. Vergess das nie.

Im November ergab eine Umfrage des Allensbach-Instituts für Demoskopie, die im Auftrag der Frankfurter Allgemeinen Zeitung durchgeführt wurde, dass 64% der Deutschen glauben, dass der Islam gewaltbereit ist. Diese Leute liegen nicht falsch. Sie haben Recht!

56% glauben, dass der Islam nach politischem Einfluss in Deutschland strebt. Diese Leute liegen nicht falsch. Sie haben Recht! Mehr als 80% der Deutschen glauben, dass der Islam Frauen ihrer Rechte beraubt und 70% geben an, dass der Islam fanatisch sei.

Es gibt eine wachsende Kluft zwischen normalen Deutschen, die sich Sorgen über die Folgen der Masseneinwanderung machen und der intellektuellen, politischen, kulturellen und medialen Elite, die behauptet, diese Menschen wären intolerant. Die Deutschen sind nicht intolerant. Der Islam ist intolerant!

Liebe Freunde, ich unterscheide immer zwischen den Muslimen und dem Islam. Ich mache immer einen klaren Unterschied zwischen den Menschen und der Ideologie. Es gibt moderate Muslime, aber die politische Ideologie des Islam ist nicht moderat. Sie beabsichtigt, der ganzen Welt das islamische Gesetz, die Scharia, aufzuzwingen. Dies soll durch den Dschihad erreicht werden.

Die gute Nachricht ist, dass Millionen von Moslems auf der Welt - darunter viele in Deutschland und die Niederlanden - den Vorgaben der Scharia nicht folgen, geschweige denn, sich im Dschihad engagieren.

Die schlechte Nachricht ist jedoch, dass diejenigen, die das tun, bereit sind, alle verfügbaren Mittel zur Erreichung ihres ideologischen, revolutionären Zieles einzusetzen.

Die meisten Muslime sind moderat, aber die Ideologie des Islam ist gefährlich. Die Moderaten sind die Gefangenen des barbarischen Systems des Islamofaschismus.

Ungeachtet der Anzahl vieler moderater Muslime verursacht die wachsende Islamisierung größe Probleme. Europas Islam-Lobby wird zunehmend durchsetzungsfähiger.

Sie hat es erfolgreich geschafft, europäische Politiker zur Umsetzung pro-islamischer Politik zu drängen sowie zur Beschränkung der Meinungsfreiheit. Dies alles unter dem Vorwand, dass das Aussprechen wahrheitsgemäßer Aussagen über den Islam eine Form von Hassrede und somit kriminell sei.

Ich gebe euch dafür nochmals einige Beispiele aus Deutschland vom vergangenen Jahr.

Im Januar bestätigten die deutschen Behörden, dass sie jene deutschsprachige Webseiten überwachen, die sich kritisch mit der islamischen Einwanderung und der Islamisierung Deutschlands befassen.

Im Februar erklärte Jochen Hartloff, der sozialdemokratische Justizminister von Rheinland-Pfalz, gegenüber der Süddeutschen Zeitung, dass er die Einführung der islamischen Scharia in familienrechtlichen Fragen in Deutschland befürworte, weil - ich zitiere: "Dies kann eine befriedende Wirkung haben".

Im Juni erklärte Verteidigungsminister Thomas de Maizière in der türkischen Hauptstadt Ankara, dass er mehr Einwanderer in der deutschen Armee haben möchte, weil die Bundeswehr nach seiner Vorstellung - ich zitiere "repräsentativ für den Querschnitt der Bevölkerung" sein solle.

Im November schloss die Stadt Hamburg einen "Staatsvertrag" mit islamischen Gemeinden ab, die ihnen Rechte und Privilegien gewähren, während die Stadt sich verpflichtet, islamischen Religionsunterricht in öffentlichen Schulen zu fördern. Im gleichen Monat folgte die Regierung von Bremen dem Hamburger Beispiel.

Anstatt die Assimilation der Einwanderer in unsere Länder zu forcieren, fördern unsere Regierungen die Schaffung einer islamischen Parallelgesellschaft - ein trojanisches Pferd innerhalb unserer Grenzen.

Nicht akseptieren

Da es so etwas wie einen moderaten Islam gar nicht gibt, ist die Islamisierung unserer Gesellschaft eine gefährliche Bedrohung. Diese Islamisierung wird hauptsächlich durch Einwanderung aus islamischen Ländern vorangetrieben. Mohammed selbst eroberte Medina mit Hilfe der Einwanderung. Oder Hijra, wie es im Islam genannt wird. Aus diesem Grund müssen wir die Einwanderung aus islamischen Ländern anhalten.

Wir müssen der bitteren und unangenehmen Wahrheit ins Gesicht sehen. Der bitteren Wahrheit, dass der Islam heute die größte Bedrohung für die Freiheit ist. Und der unangenehmen Wahrheit, dass der Islam bereits überall um uns herum präsent ist.

In ganz Europa breiten sich Moscheen aus, islamische Zentren und halal-Läden. In jeder größeren westeuropäischen Stadt treffen Sie auf Frauen mit Kopftüchern und Burkas. Öffnen Sie die Seiten unserer Zeitungen und Sie werden schreckliche Geschichten lesen, von misshandelten Frauen, von weiblicher Genitalverstümmelung und von Ehrenmorden in unseren eigenen Hinterhöfen. Wir dürfen das alles nicht mehr hinnehmen! Genug ist genug

Lasst euch von niemandem sagen, der Islam respektiere die Freiheit. Freiheit und Islam sind unvereinbar. Lasst euch von niemandem sagen, der Islam sei eine Religion des Friedens. Der Islam ist eine Ideologie der Gewalt.

Lasst euch von niemandem sagen, man müsse die Intoleranz tolerieren.

Wir müssen Farbe bekennen. Wir müssen eine rote Linie ziehen. Wir müssen zu folgendem aufrufen: Erstens, keine weiteren Moscheen! Zweitens: Keine weiteren islamischen Schulen! Und drittens: Alle kriminelle Einwanderer mit doppelter Staatsangehörigkeit müssen abgeschoben werden!

Wir müssen aufhören, jeder islamischen Forderung nachzugeben.

Winston Churchill sagte einst, als er mit der Nazi-Tyrannei konfrontiert wurde: „Nie, niemals darfst Du aufgeben, in keinem Punkt - sei er groß oder klein, bedeutend oder winzig - niemals darfst Du aufgeben, außer aus ehrenvoller Überzeugung oder Vernunft."

Anstatt Churchills Beispiel zu folgen, lassen sich westliche Politiker durch islamische Befindlichkeiten einschüchtern.

Ein Deutschland voller Moscheen und verschleierter Frauen ist nicht mehr das Deutschland Goethes, Schillers und Heines, Bachs und Beethovens.

Und wenn auch nicht alle Allah- und Mohammed-Gläubige gewalttätig werden, die Wahrheit ist, dass einige von ihnen es werden. Und sie werden es, weil der Islam sie dazu anstiftet. Der Islam rühmt die islamische Vorherrschaft. Wir sollten unsere Augen nicht aus politischer Korrektheit vor dieser Realität verschließen. Wenn wir das tun, tun wir dies auf eigene Gefahr.

Überall dort, wo der Islam Fuß gefasst hat, hat er enormes menschliches Leid gebracht. Für seine eigenen Anhänger und ihre Familien - besonders für die Frauen - und für Nicht-Muslime.

Im Dezember letzten Jahres wurde in meinem Heimatland, den Niederlanden, ein Linienrichter von einer Gruppe von jungen Spielern nach einem Fußballspiel zu Tode getreten. Die Medien und das politische Establishment betonten daraufhin, dass wir ein sogenanntes "Fußball-Problem" in den Niederlanden hätten. Die Jugendlichen, die den niederländischen Linienrichter zu Tode traten, waren jedoch keine einheimischen Niederländer, sondern Marokkaner.

Fast jede Woche gibt es Vorfälle mit marokkanischen Jugendlichen. In den Niederlanden wurden 65 Prozent aller marokkanischen Jungen zwischen 12 und 23 Jahre bereits mindestens einmal von der Polizei festgenommen. Dies ist der Grund, warum ich Wert darauf lege, dass wir kein "Fußball-Problem", sondern ein "Marokkaner-Problem" haben.

Die Liste der gewalttätigen Vorfälle, an denen Marokkaner beteiligt sind, ob in unseren Straßen, unseren Schulen, unseren Einkaufszentren oder auf unseren Sportplätzen, ist endlos.

Marokkaner sind die größte islamische Gruppe in meinem Land. Aber die Opfer sind fast nie Marokkaner oder Muslime.

Vor zwei Jahren bewarb die deutsche Bundesfamilienministerin Kristina Schröder - ich zitiere - "eine offene Debatte über rassistische Muslime." Sie sprach sehr weise Worte über die Meinungsfreiheit und erklärte - ich zitiere: "Eine derartige Gesprächskultur muss endlich auch in die Debatte zur Integration einziehen, dann kommen wir gemeinsam große Schritte weiter. ." Ende Zitats. Deshalb sollten wir darüber diskutieren

Frau Minister Schröder hat Recht. Die Meinungsfreiheit zu gewährleisten, ist moralische Pflicht der Politiker. Wenn wir den Anstieg von Gewalt in unseren Straßen beenden wollen, müssen wir die Wahrheit über den Islam berichten dürfen. Wenn wir die Islamisierung unserer Länder stoppen wollen, müssen wir den Kulturrelativismus beenden.

Die Kulturrelativisten sind die Größte Freunde, die Handlanger des Islams. Sie plappern die islamischen taqqiya-Sprüche nach. Sie nennen uns fremdenfeindlich und beschuldigen uns der Hassrede. Sie zerren uns vor Gericht, weil wir unsere Redefreiheit ausüben.

Leute wie ich, Elisabeth Sabaditsch-Wolff in Österreich, Lars Hedegaard in Dänemark, Mark Steyn in Kanada und unzählige andere haben sehr viel Zeit, Energie und Geld für Gerichtsverfahren aufwenden müssen, nur weil sie die Wahrheit sagten. Ich hatte das Glück, freigesprochen worden zu sein, aber einige der anderen leider nicht.

Der Kulturrelativismus schreibt vor, dass alle Kulturen moralisch ebenbürtig und wertvoll seien. Wenn alle Kulturen gleich wären, so folgt daraus, dass der Staat keine spezifischen kulturellen Werte bevorzugen darf.

Kulturrelativisten folgern daraus, dass der Staat keine Leitkultur vorschreiben kann, welche die Einwanderer zu akzeptieren haben, wenn sie in unserer Mitte leben möchten. In westlichen Ländern basiert diese Leitkultur vornehmlich ja auf jüdisch-christlichen und humanistischen Werten.

Das Dogma, dass alle Lebensstile, Meinungen und Überzeugungen von gleichem Wert wären, bedeutet die Zerstörung der westlichen Kultur. Es läutet die Rückkehr zur Barbarei ein. Überall im Westen sind wir nun mit islamischen Männern konfrontiert, die ihre eigenen Töchter, Schwestern und Ehefrauen als minderwertige Wesen behandeln, während westliche Politiker ein Auge zudrücken. Überall sind wir auch mit islamischem Rassismus konfrontiert, während die Eliten sich dem offenen Diskurs darüber verweigern.

Liebe Freunde,

Es gibt hier keinen Platz für die Scharia, weil die Hypothese des Kulturrelativismus falsch ist. Kulturen sind nicht gleich. Unsere Kultur ist weitaus besser als der Islam. Wir sollten stolz auf unsere Kultur sein und auf unsere westliche Identität.

Wir sollten auch stolz auf unsere Kultur und Nationalstaaten sein. Gleichschaltung ist ein Merkmal des Islam, aber keines von Europa.

Der Islam versuchte, Europa zu erobern, aber es ist ihm bisher nie gelungen. Das ist im wesentlichen auch der Grund, warum wir Europäer unsere verschiedenen Identitäten als Nationalstaaten entwickeln konnten. Wenn wir diese behalten wollen, müssen wir zusammenstehen gegen die Kräfte, die unsere Identitäten zu zerstören trachten.

Liebe Freunde, ich bin immer glücklich, wenn ich die Möglichkeit erhalte, in Deutschland zu sprechen. Immer wenn ich hier bin, bitte ich Sie: Hören Sie auf, sich für Ihre Nation zu schämen. Seien Sie stolz auf Deutschland. Seien Sie stolz, deutsche Patrioten zu sein. Sie müssen zu Deutschland stehen, so wie ich zu den Niederlanden stehe.

Wir müssen alle für das Überleben unserer Nationalstaaten einstehen.

Patriotismus wird oft als Faschismus gebrandmarkt. Aber Patriotismus ist kein Faschismus.

Im Gegenteil. Jeder Demokrat und Verteidiger der Freiheit muss darum per Definition ein Patriot sein. Eine Seele braucht einen Körper. Der Geist der politischen Freiheit kann außerhalb des Körpers des Nationalstaates nicht gedeihen. Der Nationalstaat ist der politische Körper, in dem wir leben. Darum müssen wir den Nationalstaat erhalten und pflegen. So können wir die Freiheit und die Demokratie, die wir genießen, an unsere Kinder weitergeben.

Lassen Sie nicht die deutsche Identität vom Islam hinwegfegen.

Lassen Sie nicht die deutsche Identität vom EU hinwegfegen.

Der Europäische Einigungsprozess dient den Zielen des Islam, weil er unsere nationale Identitäten untergräbt und uns des wichtigsten Instruments zum Einhalt der Islamisierung beraubt: unsere nationale Souveränität.

Die Europäische Union löst keine Probleme, die Europäische Union ist das Problem. Die EU ist der größte Versuch seit dem Zusammenbruch des Kommunismus, die Menschen ihrer Souveränität, ihrer Demokratie, ihrer Identität und ihrer Würde zu berauben. Diese Botschaft wollen die Eurokraten nicht hören, aber sie ist die Wahrheit.

Ohne den Nationalstaat kann es keine vollständige nationale politische Freiheit geben. Darum müssen wir gute Patrioten sein.

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freunde, es ist Zeit zu handeln. So wie der große amerikanische Patriot Ronald Reagan, der Mann, der Deutschland und Europa vom Kommunismus befreit hat, einst sagte: "Wir müssen heute handeln, um das Morgen zu bewahren."

Ich bin kein Defätist. Ich bin ein Optimist. Hier ist eine kurze Zusammenfassung der Dinge, die wir dafür tun müssen.

Zuallererst müssen wir die Meinungsfreiheit verteidigen. Wie ich schon sagte, ist sie die wichtigste unserer Freiheiten. Heute erscheint die Aushöhlung unserer Meinungsfreiheit als der Preis, den wir zu zahlen haben, um den Islam zufrieden zu stellen. Dies ist nicht akzeptabel. Es läuft etwas völlig falsch, wenn diejenigen, die leugnen, dass der Islam ein Problem ist, uns das Recht vorenthalten, darüber zu diskutieren.

Europa benötigt dringend ein Äquivalent zum ersten Verfassungszusatz der Verfassung der Vereinigten Staaten von Amerika, der die Meinungsfreiheit garantiert. Wir dürfen niemals zum Schweigen gebracht werden. Wenn wir dem Islam erlauben, uns einzuschüchtern, erlauben wir es ihm auch, uns unserer Würde und Freiheit zu berauben. Dies darf nie passieren.

Zweitens müssen wir den Kulturrelativismus beenden. In meinem eigenen Land habe ich dazu vorgeschlagen, dass eine Klausel in unsere Verfassung aufgenommen wird, wonach die vorherrschende Kultur in den Niederlanden auf jüdisch-christlichen und humanistischen Prinzipien beruht.

Drittens müssen wir die Islamisierung stoppen. Mehr Islam bedeutet weniger Freiheit. Es gibt in Europa bereits genug Islam. Einwanderer sollen sich assimilieren und unsere Werte übernehmen.

Viertens müssen wir den Vorrang und die Souveränität des Nationalstaates wiederherstellen. Als Deutsche müssen Sie die Kultur und Identität der deutschen Nation zu schätzen wissen. Sie müssen fordern, dass die Zuwanderer in Deutschland Ihre Werte übernehmen, und nicht umgekehrt. Sie müssen verlangen, dass Sie von Berlin und nicht von Brüssel aus regiert werden.

Letztes Mahl ermahnte ich euch: Hört auf damit, euch für Deutschland zu schämen. Es ist unfair, den deutschen Patriotismus auf den Nationalsozialismus zu reduzieren, so wie es unfair ist, Russland auf den Stalinismus zu reduzieren. Seid stolz auf euer Land. Nur wenn die Deutschen stolz auf Deutschland sind, werden sie in der Lage sein, für Deutschland einzustehen und Deutschland zu verteidigen. Und ihr müsst für Deutschland einstehen, genau so, wie die Partei für Freiheit in den Niederlanden für die Niederlande einsteht. Wir müssen alle für das Überleben unserer Nationalstaaten einstehen, weil unsere Nationalstaaten die demokratischen Freiheiten verkörpern, die wir genießen.

Wie andere Völker auch, haben Deutsche das Recht zu bleiben, wer sie sind. Deutsche sollten weder Franzosen werden müssen, noch Niederländer, noch Amerikaner, noch Türken. Sie sollten Deutsche bleiben.

Schlussendlich ist es auch unsere Pflicht, Israel, dem Nationalstaat des jüdischen Volkes, zu helfen. Israel ist die Frontlinie im Jihad. Israel ist ein Leuchtfeuer umgeben von völliger Dunkelheit. Israel kämpft unseren Kampf. Indem wir Israel helfen zu überleben, helfen wir uns selbst.

Freunde, wir müssen zusammenstehen, Schulter an Schulter mit Israel und mit den anderen westlichen Ländern. Wir müssen uns auf einander verlassen können und uns gegenseitig im Kampf gegen einen gemeinsamen Gegner helfen. Wenn wir unsere Völker erhalten wollen und unser jüdisch-christliches Erbe an unsere Kinder weitergeben möchten, dann müssen wir zusammenstehen. Sonst werden wir bald von Brüssel und vom Islam hinweggefegt werden.

Liebe Freunde, erfüllen Sie schlicht Ihre Pflicht. Haben Sie keine Angst. Sprechen Sie die Wahrheit aus. Verteidigen Sie die Freiheit. Gemeinsam können wir die Freiheit erhalten, sollten wir die Freiheit erhalten, und, meine freunde, werden wir die Freiheit erhalten!

Herzlichen Dank!